MPU Beratung - Frühzeitig informieren ist die beste MPU Vorbereitung

Qualität in Fahreignungsberatung und fahreignungsfördernden Maßnahmen

Mein Ziel ist, Kraftfahrern mit Führerscheinpropblemen frühzeitig ein paar wichtige Voraussetzungen für die Wiederherstellung der Fahreignung zur Verfügung stellen. Ich möchte damit deutschlandweit eine (von unserer Forschungsgruppe) wissenschaftlich nachgewiesene Informationslücke schließen.

Als MPU-Gutachter verlangt man von den Kandidaten Verhaltensänderungen über deren Notwendigkeit sie mangels Problembewusstsein nichts wissen können. Mangels Transparenz des MPU-Systems erfahren MPU-Kandidaten erst viel zu spät, dass sie selbständig zuverlässige Informationen einholen müssen. Es mangelt an standardmäßiger Information und Aufklärung zum erfolgreichen Durchlaufen des MPU-Systems durch die Strafverfolgungsbehörden und Führerscheinstellen.

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Viele Betroffene wissen z. B. nicht, dass man in Deutschland nach Bestrafung und Ablauf der Sperrfrist seine Fahrerlaubnis nicht automatisch wiederbekommt. Erst ein Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis führt bei der Führerscheinstelle zur Prüfung, ob man zur MPU muss. Dabei enthalten die Hinweise zur Neuerteilung meist zu wenig Informationen darüber, ob eine MPU notwenig ist. Wer die Fahreignung verloren hatte, muss diese nämlich erst „wiederherstellen“, sonst kann er nicht positiv begutachtet werden. Was das bedeutet, steht zwar in den sogenannten Begutachtungsleitlinien.

Diese Leitlinien aber auch zu Verstehen - wenn man sie denn überhaupt zur Kenntnis bekommen hat - fällt nicht nur den Betroffenen schwer. Selbst die Behörden und Rechtsbeistände treffen zuweilen unklare Anordnungen oder Empfehlungen, wiel sie die Kriterien der MPU - Begutachtung nicht kennen.


Frühzeitig Informieren schafft Problembewusstsein und Kontrolle über die Voraussetzungen einer positiven MPU

Mehr als ¾ aller Betroffenen verfügen über keinerlei Problembewusstsein und bestehen deshalb die MPU im ersten Anlauf nicht. Ferner ist ihnen häufig nicht klar, worüber sie überhaput nachdenken, und was sie verändern sollen.

Demzufolge müssten Betroffene bereits von Seiten der Ermittlungsbehörden über die Voraussetzungen zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis aufgeklärt und beraten werden. Aus diesem Grund hat der 52. Verkehrsgerichtstag Empfehlungen herausgegeben, deren Umsetzung mit Berliner Behördenvertretern anlässlich des ersten Berliner MPU-Berater Forums diskutiert wurden.

Transparenz im MPU System heißt:

  • frühestmögliche Information
  • nachvollziehbare Erfolgskriterien
  • nachweisbare Qualifikationen der MPU-Berater

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Gemeinsam mit den Kriminologen und Rechtsmedizinern haben wir bereits in 2003 an der Uni Greifswald Forschungsprojekte zur Straßenverkehrskriminalität und Maßnahmen zur Förderung der Fahreignung durchgeführt. Auch das gesetzlich verankerte, freiwillige Fahreignungsseminar (FES) hat unsere Forschungsgruppe im Rahmen der Reform des Mehrfachtäter-Punktsystems (Verkehrszentralregister, heute: Fahreignungsregister, FAER) entwickelt.  mehr erfahren >


Wer frühzeitig eine MPU Beratung durchläuft, erhält meist im ersten Anlauf ein positives MPU-Gutachten.

Es muss nicht immer eine aufwendige MPU-Beratung sein. Manchmal reichen schon ein paar kleine Hinweise, um schließlich zu verstehen, was auf einen zukommt. Menschen müssen frühzeitig wissen, wie man das MPU-System am besten durchläuft, so dass sie Kontrolle selber Kontrolle haben. Unser Forschungsförderer war dabei die Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST). 

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Wenn Sie genauer wissen wollen, welche Alkohol-Punkte oder Drogenfahrer erfolgreich in der MPU waren, können Sie auch direkt einen Blick in unsere Originalveröffentlichungen zum Rehabilitationsverlauf von auffälligen Kraftfahrern werfen. mehr erfahren >

Nutzen Sie die Möglichkeit eines verkehrspsychologischen Untersuchungsgesprächs oder einer Probebegutachtung per Telefon und erfahren Sie sofort wo Sie stehen, und wieviel MPU-Beratung sie brauchen, um schon bald wieder mobil zu sein.

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